Studie: Homeoffice steigert häufig den Stress
Das Arbeiten im Homeoffice steigert laut einer Studie aus Deutschland häufig den beruflichen Stress. So machten 28% der Beschäftigten im Homeoffice häufig unbezahlte Überstunden.
Das Arbeiten im Homeoffice steigert laut einer Studie aus Deutschland häufig den beruflichen Stress. So machten 28% der Beschäftigten im Homeoffice häufig unbezahlte Überstunden.
Schnarchen, Albträume, Wadenkrämpfe: Fast zwei Drittel der Schweizerinnen und Schweizer werden in der Nacht von mindestens einer Form von Schlafstörung geplagt. Nur knapp die Hälfte gibt an, gut bis sehr gut schlafen zu können.
Die Corona-Pandemie hat zu einem starken Anstieg einiger psychischer Krankheiten geführt. Die Fälle von Depressionen und Angststörungen seien weltweit allein im ersten Pandemiejahr um 25% gestiegen.
Die alljährlich vom Marktforschungsunternehmen gfs.bern im Auftrag des Verbands der forschenden pharmazeutischen Unternehmen, Interpharma, durchgeführte Umfrage Gesundheitsmonitor 2022, zeigt, dass die Pandemie für die Bevölkerung vorbei ist. Erste Normalisierungstendenzen sind in der Umfrage bereits deutlich erkennbar.
Rund jeder siebte Mensch weltweit ist einer Studie zufolge bereits einmal mit der durch Zecken übertragenen Krankheit Borreliose infiziert worden. Demnach weist Mitteleuropa mit 20% die höchste Infektionsrate auf.
Psychologinnen und Psychologen können ab dem 1. Juli ihre Arbeit selbst über die Krankenkassen abrechnen. Ziel der neuen Regelung ist die Vereinfachung des Zugangs für Patienten zur Psychotherapie. Die Tarifpartner allerdings hadern noch.
Forschende der ETH Zürich, des Inselspitals und der Universität Bern haben mit der Genschere Crispr/Cas Bakterien so verändert, um mit deren Hilfe die Genaktivität der Mikroben im Mäusedarm aufzuzeichnen. Ziel ist, mit dieser Methode dereinst die Darmgesundheit auf nicht-invasive Weise von Menschen zu überwachen.
Forschende der Universität Bern und des Inselspitals haben entdeckt, wie das Gehirn während des sogenannten REM-Schlafs Emotionen sortiert. Diese Sortierung hilft den Menschen, positive Erinnerungen zu speichern und Traumatisches zu bewältigen.
Die Gräserpollen-Saison beginnt in diesen ersten Maitagen und damit auch die Leidenszeit der Allergikerinnen und Allergiker. Mit Echtzeit-Informationen zur Pollen-Entwicklung auf ihrer Webseite und in einer App bietet Meteoschweiz Betroffenen neu mehr Berechenbarkeit an.
Sieben Stunden Nachtruhe sind die ideale Schlafdauer für Menschen mittleren und hohen Alters. Mehr oder weniger Schlaf beeinträchtigt die psychische Gesundheit.
vps.epas | Postfach | CH-6002 Luzern | Tel. +41 41 317 07 07 | info@vps.epas.ch