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Wie man die individuelle Resilienz stärken kann.
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Exzessiver Alkoholkonsum kann auch bei jungen gesunden Menschen eine bedenkliche Wirkung auf das Herz haben kann. Das zeigten Forschende aus München (D) in einer neuen Studie. Bei mehreren Partygängern wurden Herzrhythmusstörungen entdeckt.
Rund ein Drittel aller Schweizerinnen und Schweizer leidet heute laut eigenen Angaben unter Schlafstörungen. Innert 25 Jahren hat sich der Anteil der Menschen mit Schlafproblemen hierzulande laut dem Bundesamt für Statistik um fünf Prozentpunkte erhöht.
Vollzeitangestellte haben ein erhöhtes Krebsrisiko. Wie Forschende der Universität Freiburg in einer neuen Studie zeigten, erkranken Angestellte mit einem 100-Prozent-Pensum häufiger an Krebs als Personen mit anderen Berufslaufbahnen. Die Gründe dafür sind noch unklar.
Während 61% der Arbeitgeber der Ansicht sind, dass ihre Programme einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Mitarbeitergesundheit leisten, stimmen dem nur 40% der Beschäftigten zu. Das zeigt eine jüngst veröffentlichte Umfrage unter 41 Unternehmen mit insgesamt 85000 Mitarbeitenden.
Die 22 Unfallversicherer der Schweiz verzeichneten insgesamt rund 908000 Fälle, 0.3% weniger als ein Jahr zuvor.
Vier von fünf Personen in der Schweiz ab 15 Jahren haben 2022 Alkohol konsumiert. Dieser Anteil ist seit 30 Jahren stabil. Um knapp zwei Drittel ging hingegen der Anteil der Personen zurück, die täglich Alkohol konsumieren.
Der Verzicht auf Zigaretten lohnt sich laut einer Studie auch nach der Diagnose einer Herzkrankheit. Wer nach der Diagnose auf Zigaretten verzichtet, senkt das Risiko eines Infarkts um fast die Hälfte. Mit dem Rauchstopp sollte man sich aber nicht viel Zeit lassen.
Parteien und Interessengruppen begrüssen mehrheitlich den vom Bundesrat vorgeschlagenen Entwurf zur Umsetzung der zweiten Etappe der Pflegeinitiative. Allerdings fordern sie Nachbesserungen. Die Spitäler lehnen den Gesetzesentwurf rundweg ab.
Ärztinnen und Ärzte in der Stadt Zürich stellen neu auch Überweisungen für Tanzkurse, Gartenarbeit oder eine Schuldenberatung aus. Das Stadtparlament hat einen Versuch für «Soziale Rezepte» genehmigt. Kosten wird er 2.5 Mio. Franken.
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