Gehirnnebel bei Long Covid wohl entschlüsselt
Mediziner haben eine körperliche Ursache für den sogenannten Gehirnnebel bei Long-Covid-Patienten gefunden. Demnach verursacht die Virusinfektion eine Störung des Blutversorgungssystems im Gehirn.
Mediziner haben eine körperliche Ursache für den sogenannten Gehirnnebel bei Long-Covid-Patienten gefunden. Demnach verursacht die Virusinfektion eine Störung des Blutversorgungssystems im Gehirn.
Frauen müssen deutlich weniger Sport treiben, um daraus den gleichen gesundheitlichen Nutzen zu erzielen wie Männer. Zu diesem Ergebnis kommt eine US-chinesische Studie mit mehr als 400000 Personen über den Zeitraum von 1997 bis 2019.
Eine erste Untersuchung des Systems räumt mit dem Vorurteil auf, dass Versicherte die tiefste Franchise von 300 Franken schnell aufbrauchen und sich nachher unnötig behandeln lassen.
Die Suva versichert rund die Hälfte aller Berufstätigen und einen Fünftel aller Betriebe gegen Berufs- und Freizeitunfälle sowie Berufskrankheiten. Die Berufsunfälle und Berufskrankheiten stiegen um 0,8 Prozent auf rund 186 000 Fälle, die Freizeitunfälle um 0,7 Prozent auf rund 292 000 Fälle.
Eine Woche nach der Stadt Freiburg hat auch Yverdon VD die Einführung eines Menstruationsurlaubs beschlossen. Er wird auf maximal drei Tage pro Monat und zwölf Tage pro Jahr limitiert.
In der Schweiz schätzen Angestellte das Wohlbefinden im Job als mindestens so wichtig ein wie die beruflichen Ambitionen. Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben steht hoch im Kurs.
Das Corona-Virus kursiert weiterhin und viele Erkrankte leiden längerfristig unter Symptomen wie starke Ermüdung oder Herzerkrankungen. Daher sei es weiterhin wichtig, Infektionen zu vermeiden.
Im Kanton Aargau sollen künftig in allen Gemeinden ehrenamtliche Ersthelfer die Zeit bis zum Eintreffen der Rettungsdienste überbrücken. Mit einfachen medizinischen Erstmassnahmen kann so die Überlebensrate von Patienten mit Herz-Kreislauf-Stillstand erhöht werden.
Schweizer Forschende haben ein neues Prognosemodell für Opioid-Abhängigkeiten entwickelt. Das Modell schätzt ein, ob Patientinnen und Patienten dazu neigen, von Opioiden abhängig zu werden oder nicht.
Mehr als 10 Millionen Menschen sterben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jedes Jahr durch Alkoholkonsum oder ungesunde Ernährung. Mit Steuern auf Alkohol und zuckerhaltige Getränke könnten Regierungen diese Todesfälle reduzieren.
vps.epas | Postfach | CH-6002 Luzern | Tel. +41 41 317 07 07 | info@vps.epas.ch