Mehr Geld für psychische Gesundheit von Jugendlichen gefordert
Junge Menschen müssen sich kaum vor einer Corona-Erkrankung fürchten; trotzdem ist der Schaden, den die Pandemie insbesondere bei jungen Menschen angerichtet hat, hoch: Jugendliche und junge Erwachsene weisen zunehmend psychische Beschwerden bis hin zu schweren Depressionen auf. Der Verband Die Dargebotene Hand, die Stiftung Pro Mente Sana und der Fachverband Public Health Schweiz fordern unbürokratisch 125 Mio. Franken für Soforthilfe, um den Zugang zu bestehenden niederschwelligen Hilfs- und Therapieangeboten zu verbessern.