Psychische Belastung bei Jungen zugenommen
Junge Schweizerinnen und Schweizer sind mit dem eigenen Leben meist zufrieden. In den letzten zehn Jahren haben jedoch die psychischen Belastungen und auch der exzessive Alkoholkonsum zugenommen.
Die Initiantinnen und Initianten greifen ein wichtiges Thema auf, zu dem der Regierungsrat bereits in der vergangenen Legislatur einen Schwerpunkt gesetzt und verschiedene Massnahmen ergriffen hat, wie er mitteilte. Der Bedarf an kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgungsleistungen nimmt seit einigen Jahren zu.
Ziel der Initiative der Jungen Mitte Kanton Zürich ist, die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärker zu fördern und die Präventionsbemühungen zu verbessern. Kinder und Jugendliche, welche psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung benötigen, sollen diese rasch durch entsprechendes Fachpersonal erhalten.
Der Regierungsrat ist bereit, die Volksinitiative entgegenzunehmen. Er beantragt dem Kantonsrat der Initiative zuzustimmen und die Regierung mit der Ausarbeitung einer Umsetzungsvorlage zu beauftragen. Ein besonderer Fokus soll auf Massnahmen im Bereich der Prävention und Früherkennung liegen. (sda)
Junge Schweizerinnen und Schweizer sind mit dem eigenen Leben meist zufrieden. In den letzten zehn Jahren haben jedoch die psychischen Belastungen und auch der exzessive Alkoholkonsum zugenommen.
Die IV-Stelle der SVA St. Gallen hat zwei Dialoganlässe mit Arbeitgebenden durchgeführt. Dabei wurden mehrere Problematiken umrissen: der Fachkräftemangel, der schwierige Einstieg junger Menschen ins Berufsleben und nicht zuletzt alarmierende Zahlen aus der IV-Statistik. 500 Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber nahmen an den beiden Ablässen in Flums und Gossau teil.
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