HR-Kommunikations-Skills im Wandel
Wieviel Social-Media-Kompetenz braucht HR? Ein Ausblick auf die Anforderungen der Zukunft an Personalverantwortliche und ein digitaleres Personalwesen.
Wieviel Social-Media-Kompetenz braucht HR? Ein Ausblick auf die Anforderungen der Zukunft an Personalverantwortliche und ein digitaleres Personalwesen.
Spätestens seit der Corona-Pandemie ist Personalverantwortlichen klar: HR befindet sich im Auge des Sturms. Hier laufen die Fäden zusammen, wenn es um die Stärke und Resilienz der Arbeitgebermarke, die Mitarbeiterbindung oder auch den Umbau der Arbeitsorganisation insgesamt geht. Will HR an allen Fronten mitreden, braucht es vor allem ein sattelfestes Kommunikationsmanagement
Mitarbeitende über gute Nachrichten wie Gehaltserhöhungen oder Beförderungen zu informieren, fällt vielen Vorgesetzten leicht. Was aber ist zu beachten, wenn weniger gute oder gar schlechte Nachrichten kommuniziert werden müssen?
Es gibt Mitteilungen und es gibt Botschaften. Nicht immer passen diese zusammen, wie dieses Fallbeispiel zeigt.
Über Methoden bei der Entwicklung einer Vertrauensarchitektur für bessere Organisationen und Kundenbeziehungen referierte Dr. Eric Eller.
45% der Schweizerinnen und Schweizer treiben aufgrund der Corona-Pandemie weniger Sport. Auch die mentale Gesundheit leidet mit: 40% der jungen Erwachsenen gehe es schlechter als vor der Pandemie. Zu diesen Schlüssen kommt eine aktuelle Studie der Groupe Mutuel.
Er galt als «Fitnesspionier» und «Rückenguru»: Werner Kieser hatte 1966 sein erstes, einfach eingerichtetes Hantel-Studio in Zürich eröffnet und daraus ein Unternehmen mit über 160 Fitnessstudios aufgebaut. Nun ist er im Alter von 80 Jahren gestorben.
Die zeitliche Gesamtbelastung für bezahlte und unbezahlte Arbeit betrug im Jahr 2020 sowohl bei Frauen als auch bei Männern ab 15 Jahren rund 46 Stunden pro Woche. Frauen wendeten durchwegs mehr Zeit für Haus- und Familienarbeit auf (28.7 Stunden pro Woche gegenüber 19.1). Seit 2010 nimmt der Zeitaufwand der Männer für Haus- und Familienarbeit jedoch stetig zu und ihre Erwerbsarbeitszeit nimmt ab. Die informelle Freiwilligenarbeit wie Nachbarschaftshilfe hat Corona-bedingt zugenommen. Dies sind einige Ergebnisse der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung des Bundesamts für Statistik (BFS).
Auf dem Schweizer Arbeitsmarkt passen Nachfrage und Angebot immer weniger zusammen. Trotz steigender Arbeitslosenzahlen war es noch nie so schwierig, freie Stellen zu besetzen. Tendenz steigend. Es brauche daher gezielte Weiterbildungen, heisst es seitens des Verbands Angestellte Schweiz.
Wachsendes berufliches Prestige und Einkommen bedingen zunehmende emotionale Stabilität und Offenheit für Erfahrungen sowie abnehmende Extraversion.
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