
Erwerbstätigkeit im AHV-Alter
Viele Arbeitgebende beklagen einen Mangel an Fachkräften. Das erhöht die Nachfrage nach älteren Erwerbstätigen. Was muss man wissen?
Viele Arbeitgebende beklagen einen Mangel an Fachkräften. Das erhöht die Nachfrage nach älteren Erwerbstätigen. Was muss man wissen?
Eine Teilerwerbstätigkeit kann sich im Fall einer Invalidität negativ auf das Renteneinkommen auswirken. Das liegt an der Berechnung des Invaliditätsgrads sowie am Koordinationsabzug in der 2. Säule. Diesen können Arbeitgebende zusammen mit ihrer Vorsorgeeinrichtung anpassen.
Ein Berufsabschluss ist laut der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (Skos) die beste Prävention vor Armut. Wer im Erwachsenenalter eine berufliche Grundbildung nachholen will, muss aber oft hohe Hürden überwinden. Die Skos hat in einem Positionspapier Verbesserungen aufgezeigt.
Im Rahmen eines ganzheitlichen Managements von Invaliditätsrisiken ist Case Management sowohl wirksam als auch wirtschaftlich. Das zeigt eine Wirksamkeitsstudie der PK Rück.
Die Reform, über die am 25. September abgestimmt wird, hätte grosse Auswirkungen auf die AHV-Renten und die Pensionskasse. Eine Studie vom VZ Vermögens-Zentrum beleuchtet die wichtigsten Folgen.
Am 25. September entscheiden die Stimmenden an der Urne, ob das Frauenrentenalter und die Mehrwertsteuer erhöht werden. Sozialminister Alain Berset sprach zum Start der Ja-Kampagne des Bundes von einer nötigen und auch dringenden Vorlage.
Der Bundesrat lehnt eine obligatorische Berufsvorsorge für Selbstständige ab. Der entscheidende Faktor sei, dass selbstständig Erwerbende im Erwerbsleben ein ausreichendes Einkommen für eine angemessene Berufsvorsorge erzielten.
Künftig können Alleinstehende 3000 statt 1700 Franken für Versicherungsprämien und Zinsen von den Steuern abziehen.
Mehr Pensionierte sollen dank Steueranreizen einer Erwerbsarbeit nachgehen. So will es die Mehrheit der Wirtschaftskommission (WAK) des Nationalrats.
73% der Menschen ab Alter 65 in der Schweiz sind zufrieden mit ihrer finanziellen Situation. Bei den unter 65-Jährigen beträgt dieser Wert nur 58%. Dies zeigt eine aktuelle Swiss Life-Studie.
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