
Pandemie machte sich auch 2021 in der Unfallstatistik bemerkbar
Schweizer Unfallversicherern sind 2021 deutlich mehr Fälle als im Vorjahr gemeldet worden. Allerdings lag die Zahl immer noch 4% tiefer als vor der Pandemie.
Das neue Jahr bringt einige Veränderungen für die Sozialversicherungen mit sich. So tritt z.B. das neue Ergänzungsleistungsgesetz (ELG) in Kraft oder Änderungen am Erwerbsersatzgesetzt (EOG) ermöglichen den zweiwöchigen Vaterschaftsurlaub. Ausführlich erläutert Gertrud Bollier in ihrem Artikel die Neuerungen.
Zudem wurden die AHV-Renten der Teuerung angepasst (maximale Rente neu 2390 statt bisher 2370 Franken). Dies hat auch Auswirkungen auf die Grenzbeträge in der beruflichen Vorsorge. Auf vps.epas.ch findet sich unter Downloads eine Übersicht der neu gültigen Masszahlen. (gg)
Schweizer Unfallversicherern sind 2021 deutlich mehr Fälle als im Vorjahr gemeldet worden. Allerdings lag die Zahl immer noch 4% tiefer als vor der Pandemie.
Mütter und Väter sollen nach einer Geburt zusammen bis zu 38 Wochen Elternzeit beziehen können, also 22 Wochen mehr als heute. Dieser Vorschlag ist nicht neu, doch die Kommission für Familienfragen hat ihn mit Rücksicht auf die Gleichstellung angepasst.
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