«Gut Ding will Weile haben» - Ja, aber jetzt macht endlich vorwärts!
Das Parlament behandelt derzeit die Reformvorlagen AHV 21 und BVG 21. Daneben gibt es eine Reihe weiterer Vorstösse, die die Altersvorsorge verändern sollen. Eine Übersicht.
Die Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK) befürchtet, dass es wegen der Pandemie längerfristig zu einem Anstieg von Sozialfällen kommen könnte. Die Kurzarbeitsentschädigung und Finanzhilfen für Firmen von Bund und Kantonen hätten zwar gewirkt, doch die Arbeitslosenquote sei in den letzten Monaten auf 3.2% gestiegen, und im Oktober seien 47000 Personen mehr ohne Stelle gewesen als im Vorjahr. Die SODK hält es deshalb für wichtig, dass zu Beginn der Arbeitslosigkeit die Regionalen Arbeitsvermittungszentren (RAV) die Betroffenen intensiver beraten sollten.
Spezifischere Beratungen seien für jene nötig, die das Risiko hätten längere Zeit ohne Arbeit zu bleiben, schreibt die SODK. Auch selbstständig Erwerbende, die zu wenige Aufträge hätten, brauchten eine auf sie zugeschnittene Beratung. (sda/he)
Das Parlament behandelt derzeit die Reformvorlagen AHV 21 und BVG 21. Daneben gibt es eine Reihe weiterer Vorstösse, die die Altersvorsorge verändern sollen. Eine Übersicht.
Die Geburt eines Kindes stellt nicht nur den bisher gewohnten Tagesablauf auf den Kopf. Es stellen sich auch diverse Fragen zu bestimmten Sozialversicherungen. Am Beispiel der arbeitslosen Mira Müller werden darauf Antworten gegeben.
vps.epas | Postfach | CH-6002 Luzern | Tel. +41 41 317 07 07 | info@vps.epas.ch