
Kompetenzen im Zeitalter von KI
Mit der wachsenden Verbreitung von KI wandelt sich die Arbeitswelt – welche Kompetenzen sind jetzt entscheidend?
Mit der wachsenden Verbreitung von KI wandelt sich die Arbeitswelt – welche Kompetenzen sind jetzt entscheidend?
Der Sozialpsychologe Dr. Jakub Samochowiec hebt die zentrale Bedeutung von Selbstbestimmung, Kreativität und gesellschaftlicher Verantwortung in einer durch KI geprägten Welt hervor.
KI-basierte Technologien wie Chatbots und Self-Service-Tools halten ungebremst Einzug. Sowohl in der Interaktion mit externen Kunden – aber auch im Austausch mit «internen Kunden» zwischen HR und Mitarbeitenden. Wie KI und Human Intelligence für eine bessere Kundenorientierung zusammenwirken müssen: Die Service-Expertin Petra Rüegg kommentiert vier kritische Thesen zur Kundenorientierung im KI-Zeitalter.
Praxisbeispiele aus dem Kundenservice zum Einsatz von KI in verschiedenen Rollen als Assistent, Koordinator, Experte und Coach.
KI im HRM: Was ist derzeit State of the Art, und welche kritischen Themen sind bei der digitalen Transformation zu beachten? Lorena Gamez berichtet aus ihrer Erfahrung als Beraterin beim HR-Plattform-Anbieter Workday.
HR-Vordenker Dr. Joël Luc Cachelin beschäftigt sich seit über 15 Jahren intensiv mit der Zukunft der Arbeitswelt im Kontext der digitalen Transformation. Den euphorischen KI-Narrativen der «Tech-Oligarchie» begegnet er mit reichlich Skepsis, warnt pointiert vor Spekulationsblasen und naiver Vergötterung und plädiert für eine gesunde Portion Menschenverstand.
Künstliche und humane Intelligenz nachhaltig nutzbringend zu kombinieren, ist die Herausforderung der Zeit. Welchen Beitrag kann HR dabei leisten?
Eine neue Studie untersucht die Nutzung von generativer KI in der Schweiz aus verschiedenen Perspektiven. Sie zeigt: Die Schweizer Arbeitswelt ist offen für KI.
Der Bundesrat will die Konventionen zur Künstlichen Intelligenz des Europarats ins Schweizer Recht übernehmen. Wo Gesetzesanpassungen nötig sind, sollen diese möglichst sektorbezogen ausfallen.
Mit dem Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen verbinden sich hohe Erwartungen an Steigerung der Produktivität und Verbesserung der Arbeitsqualität. Die Verbreitung und der Einsatz von KI-Anwendungen in Unternehmen sind jedoch noch in den Anfängen. Die OECD präsentiert eine Prognose.
Aktuelle Studien zeigen, dass Frauen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) weniger experimentierfreudig und optimistisch sind. Drohen ihnen Nachteile?
Die Digitalisierung verändert viele Aspekte unseres täglichen Lebens. Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, diese digitalisierten Prozesse noch «intelligenter» zu gestalten. Im Bereich der Sozialversicherungen, wo die rasche Bearbeitung einer enormen Anzahl von Anträgen, die Prüfung komplexer medizinischer Unterlagen und massgeschneiderte Lösungen für den Erfolg eine zentrale Rolle spielen, bietet KI enorme Chancen. Doch diese Potenziale müssen mit Bedacht ausgeschöpft werden – vor allem im Hinblick auf ethische Fragen und den Schutz sensibler Daten.
Schweizer Unternehmen machen Fortschritte bei der Einsatzbereitschaft von KI-Technologien. 2024 befinden sich inzwischen 34% der befragten Schweizer Unternehmen in den zwei besten Leistungsklassen von vier. Das zeigt der Cisco «AI Readiness Index».
Die HR Tech Night von anfangs Oktober war restlos ausverkauft und sorgte dank inspirierenden Referaten für reichlich Gesprächsstoff unter den 100 Gästen.
An der HR Tech Night vom 3. Oktober in Zürich geben vier Input-Referate einen Einblick in die Potenziale der Künstlichen Intelligenz beim Management von Skills, die im Recruiting und in der Personalentwicklung für Unternehmen und ihre Beschäftigten gleichermassen Optimierungen versprechen.
Der Think Tank Avenir Suisse hat die Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt in einer Modellanalyse untersucht. Demnach dürften Führungskräfte profitieren, Bürokräfte konkurrenziert und Coiffeure kaum tangiert werden.
Im Mobiliar DigitalBarometer 2024 untersucht die Stiftung Risiko-Dialog die Wahrnehmungen und Bedürfnisse der Schweizer Bevölkerung in verschiedenen Bereichen der Digitalisierung. Eine zentrale Erkenntnis ist, dass knapp einem Drittel der Bevölkerung grundlegende Kompetenzen fehlen.
Dies war ein Fazit der Perikom-Tagung 2024 über die kreative Leistungsfähigkeit Künstlicher Intelligenz (KI). Aber: Zukunft ohne KI ist nicht mehr denkbar. Worauf es im Umgang mit KI in Kommunikation und Personalmanagement heute ankommt.
Die Schweiz liegt laut einer Studie der Boston Consluting Group auf Platz 1 hinsichtlich der regelmässigen Nutzung von KI im europaweiten und zentralasiatischen Vergleich. Fast zwei Drittel der Befragten glauben, dass GenAI ein gewisses Mass an Disruption verursachen wird und 52 % sind bereit, sich in jedem Fall umzuschulen.
Die Schweizer Arbeitgebenden blicken zuversichtlich auf das 3. Quartal 2024; kein anderes Land in Europa weist einen so hohen Nettobeschäftigungsausblick aus. Besonders dringend suchen die Energie- und Versorgungsbranche wie auch die Kommunikationsdienste Fachkräfte.
Der Personalverband Angestellte Schweiz hat eine Neuerung vorgestellt: Einen durch Künstliche Intelligenz (KI) gesteuerten Chatbot, inklusive eines Avatars, der Nutzerinnen und Nutzer über Arbeitsbedingungen in der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) informiert.
Das Interesse an Künstlicher Intelligenz ist bei Arbeitnehmenden in der Schweiz markant höher als in Europa, wie eine Studie ermittelt hat. Eine Mehrheit ist demnach überzeugt, dass KI ihre Karriere beeinflussen wird. Des Weiteren hat die Studie ergeben, dass die Arbeitnehmenden andere Erwartungen haben bezüglich Flexibilität, Mobileoffice oder Löhnen als die Arbeitgebenden.
Die EU-Staaten haben schärfere Regeln für Künstliche Intelligenz (KI) in der Europäischen Union beschlossen. Sie stimmten den Plänen zu, mit denen unter anderem bestimmte Anwendungen ganz verboten werden.
Über 99% aller Unternehmen in der Schweiz sind KMU mit weniger als 250 Beschäftigten. Wie können KMU Vorteile aus KI ziehen? Ein Gespräch mit Fabio Blasi, Leiter Employer Branding beim Kantonsspital Aarau, der als Speaker an der KI-X teilgenommen hat.
Mit der Regulierung des Einsatzes von KI durch die EU, dem sogenannten EU AI-Act, wurde an der neuen HR-Konferenz KI-X ein ethischer und verantwortungsvoller Umgang der Unternehmen mit KI-Anwendungen angemahnt. Mit den resultierenden gesellschaftlichen und kulturellen Aspekten beschäftigten sich drei Keynotes.
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