Die Corona-Pandemie hat sich negativ auf das psychische Wohlbefinden ausgewirkt. Im internationalen Vergleich ging es zwar den Schweizerinnen verhältnismässig gut, aber ein Viertel der Befragten gab eine Verschlechterung der psychischen Gesundheit während der Corona-Pandemie an.
ensa heisst «Antwort»: ensa-Erste-Hilfe-Kurse sollen Laien befähigen, auf Betroffene mit psychischen Beeinträchtigungen zuzugehen und erste Hilfe zu leisten. Damit soll die häufige Stigmatisierung psychischer Störungen durchbrochen werden. Ein wichtiger Schritt zu frühzeitiger Intervention. Im Interview erläutert pro mente sana-Geschäftsführer Roger Staub das Konzept der Erste-Hilfe-Kurse für psychische Gesundheit
Zwischen dem 20. und 27. Mai 2020 hat das Forschungsinstitut Sotomo 9279 Personen aus der deutschsprachigen Schweiz zu 46 Emotionen befragt. Der «Atlas der Emotionen» gibt einen Einblick in die Gefühlslandschaft der Deutschschweiz. Auch die Stimmungslage während des Corona-Lockdowns wurde untersucht.
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