Kolumne: Von Erbsen und Pensionskassen
Rund 80% der 4.5 Millionen PK-Versicherten sind in einer von 230 Sammeleinrichtungen versichert.
Rund 80% der 4.5 Millionen PK-Versicherten sind in einer von 230 Sammeleinrichtungen versichert.
Der Branchenverband inter-pension hat an seiner Mitgliederversammlung Schritte in Richtung Professionalisierung unternommen. Die Mitglieder stimmten einer Beitragserhöhung zu, die die Schaffung einer Geschäftsführerposition ermöglicht. Diese Position wird ab September 2023 von Nico Fiore besetzt.
Arbeitgebende kommen sowohl bei den eigenen Mitarbeitenden als auch bei der Personalrekrutierung immer stärker unter Druck. Lohnnebenleistungen (Fringe Benefits) nehmen dabei einen immer höheren Stellenwert ein. Die PKSO bietet sich als bedürfnisgerechter Vorsorgedienstleister an.
In der Schweizer Vorsorge bleibt der Trend weg von firmeneigenen Pensionskassen und hin zu Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen ungebrochen. Ein wichtiger Grund für den seit Jahren anhaltenden Konsolidierungsprozess liegt in der zunehmenden Regulierung.
In der Schweiz sind die Arbeitgeber für die berufliche Vorsorge zuständig – wobei das Personal ein Mitspracherecht hat. Ab und zu kann es sinnvoll sein, die Pensionskasse einem Test zu unterziehen. Worauf ist dabei zu achten? Eine Liste mit den wichtigsten Fragen und Antworten.
Hohe Erwartungen an eine neue Vorsorgelösung können nicht immer eingelöst werden: Nur für KMU mit gutem Risikoprofil gibt es eine breite Palette an Angeboten. Ein Leitfaden auf dem Weg zum Anschluss an eine neue Vorsorgeeinrichtung.
Steht ein Wechsel des Sammelstiftungsanschlusses an, müssen die Mitarbeitenden diesem zustimmen. Damit sie sich ein Bild machen können, sollten sie sich auch Fragen zu den Auswirkungen auf ihre persönliche Situation stellen.
Viele KMU schliessen sich für die berufliche Vorsorge einer Sammelstiftung an. Was bei einem Wechsel zu berücksichtigen ist.
Ein KMU will seinen Sammelstiftungsanschluss überdenken und allenfalls wechseln. Das Handout gibt einen Überblick zum Vorgehen und den wichtigsten Fragen, die sich Arbeitgebende und Mitarbeitende stellen sollten.
Anbieter sind nach wie vor begeistert von 1e-Plänen, weil das luftige Lohnklassensegment und die Wachstumsraten traumhaft sind. Doch 1e ist nicht das Nonplusultra aller Kadervorsorgelösungen; es gibt Alternativen, mit Vorteilen für Versicherte und Arbeitgeber.
Die Schweizer Wirtschaft wird von kleineren und mittelgrossen Unternehmen (KMU) dominiert. Diese Unternehmen schliessen sich für ihre Vorsorge in aller Regel einer Sammel- oder Gemeinschaftseinrichtung (SGE) an. Immer mehr KMU bekunden jedoch Mühe, einen Anschluss zu finden – wieso ist dies so? Die Antwort liegt in zwei Begriffen und einem Begriffepaar.
vps.epas | Postfach | CH-6002 Luzern | Tel. +41 41 317 07 07 | info@vps.epas.ch