
Wer zu wenig schläft, erkältet sich häufiger
Eine Studie hat einen Zusammenhang zwischen Schlafmangel und Infektionskrankheiten festgestellt. Das Forschungsteam veröffentlichte seine Resultate im Fachblatt «Chronobiology International».
Eine Studie hat einen Zusammenhang zwischen Schlafmangel und Infektionskrankheiten festgestellt. Das Forschungsteam veröffentlichte seine Resultate im Fachblatt «Chronobiology International».
Das Mobiltelefon hat einer Umfrage zufolge das Buch auf den meisten Nachttischen der Schweizerinnen und Schweizer abgelöst. Fast 60% der Schweizer schlafen nicht ohne ihr Handy ein. Bei den 18- bis 39-Jährigen sind es gar 79%.
Rund ein Drittel aller Schweizerinnen und Schweizer leidet heute laut eigenen Angaben unter Schlafstörungen. Innert 25 Jahren hat sich der Anteil der Menschen mit Schlafproblemen hierzulande laut dem Bundesamt für Statistik um fünf Prozentpunkte erhöht.
Fast die Hälfte der Berufstätigen in Japan schläft weniger als 6 Stunden pro Nacht. Das führt trotz Powernapping am Tag für Müdigkeit, die sich negativ auf die Psyche auswirkt.
Schnarchen, Albträume, Wadenkrämpfe: Fast zwei Drittel der Schweizerinnen und Schweizer werden in der Nacht von mindestens einer Form von Schlafstörung geplagt. Nur knapp die Hälfte gibt an, gut bis sehr gut schlafen zu können.
Forschende der Universität Bern und des Inselspitals haben entdeckt, wie das Gehirn während des sogenannten REM-Schlafs Emotionen sortiert. Diese Sortierung hilft den Menschen, positive Erinnerungen zu speichern und Traumatisches zu bewältigen.
Sieben Stunden Nachtruhe sind die ideale Schlafdauer für Menschen mittleren und hohen Alters. Mehr oder weniger Schlaf beeinträchtigt die psychische Gesundheit.
Ausreichend Schlaf ist gesund für das Herz. Eine britische Untersuchung gibt nun Hinweise darauf, welcher Zeitraum der gesündeste ist, um sich aufs Ohr zu legen. Am seltensten herzkrank werden Menschen demnach, die zwischen 22:00 und 23:00 Uhr zu Bett gehen.
Der «selige Schlaf» ist ca. einem Drittel der Schweizer Bevölkerung nicht vergönnt. Das Klagen über Schlaflosigkeit kann ein Indikator für körperliche oder psychische Erkrankungen sein. Dies ist jedoch nicht immer der Fall, wie der Somnologe Dr. Daniel Brunner im Interview erläutert.
Martin Schlott coacht Menschen, die Spitzenleistungen erbringen müssen – im Sport oder im Job. Er macht deutlich: Gutes Schlafmanagement gibt Energie und steigert die Lebensqualität.
Erholsamer Schlaf aus dem Takt: Wenn nachts die Gedanken kreisen und Unruhe die Psyche aufwühlt, ist es Zeit, seine Gewohnheiten zu ändern. Schlafberater Markus Kamps verordnet Routinen für gesundes Schlafmanagement.
Guter Schlaf ist wichtig. Die acht Tipps für das Schlafmanagement im Homeoffice im Handout helfen dabei, trotz ungewohnter Arbeitsweise ausgeruht in den neuen Tag zu starten.
Forscher der Universität New York untersuchten, ob erholsamer Schlaf eine Rolle beim Unterdrücken unliebsamer Erinnerungen spielt. Psychiatrische Störungen wie Depressionen werden häufig von Schlafstörungen begleitet.
vps.epas | Postfach | CH-6002 Luzern | Tel. +41 41 317 07 07 | info@vps.epas.ch