Learning & Development im Dienst der Unternehmensstrategie
Moderne Lerntechnologien schaffen viele Möglichkeiten. Doch am Ende des Tages geht es vor allem um eine Frage: Bringen die Lernangebote dem Unternehmen nachhaltige und wirksame Effekte?
Moderne Lerntechnologien schaffen viele Möglichkeiten. Doch am Ende des Tages geht es vor allem um eine Frage: Bringen die Lernangebote dem Unternehmen nachhaltige und wirksame Effekte?
Der Personalverband Angestellte Schweiz hat eine Neuerung vorgestellt: Einen durch Künstliche Intelligenz (KI) gesteuerten Chatbot, inklusive eines Avatars, der Nutzerinnen und Nutzer über Arbeitsbedingungen in der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) informiert.
Das Interesse an Künstlicher Intelligenz ist bei Arbeitnehmenden in der Schweiz markant höher als in Europa, wie eine Studie ermittelt hat. Eine Mehrheit ist demnach überzeugt, dass KI ihre Karriere beeinflussen wird. Des Weiteren hat die Studie ergeben, dass die Arbeitnehmenden andere Erwartungen haben bezüglich Flexibilität, Mobileoffice oder Löhnen als die Arbeitgebenden.
Die EU-Staaten haben schärfere Regeln für Künstliche Intelligenz (KI) in der Europäischen Union beschlossen. Sie stimmten den Plänen zu, mit denen unter anderem bestimmte Anwendungen ganz verboten werden.
Über 99% aller Unternehmen in der Schweiz sind KMU mit weniger als 250 Beschäftigten. Wie können KMU Vorteile aus KI ziehen? Ein Gespräch mit Fabio Blasi, Leiter Employer Branding beim Kantonsspital Aarau, der als Speaker an der KI-X teilgenommen hat.
Mit der Regulierung des Einsatzes von KI durch die EU, dem sogenannten EU AI-Act, wurde an der neuen HR-Konferenz KI-X ein ethischer und verantwortungsvoller Umgang der Unternehmen mit KI-Anwendungen angemahnt. Mit den resultierenden gesellschaftlichen und kulturellen Aspekten beschäftigten sich drei Keynotes.
Mitte März feierte eine neue Konferenz in Berlin ihre Premiere. Dabei tauschten sich HR-Fachleute zum Status des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz im HRM aus. Das Bedürfnis nach Information und Austausch war hoch. Reale Anwendungserfahrungen waren jedoch noch rar.
Zwei Drittel der Unternehmen planen KI-Fachkräfte extern zur rekrutieren. Nur gerade ein Drittel beabsichtigt, bestehende Mitarbeitende umzuschulen. Das geht aus einer internationalen Studie von Adecco hervor. Auch der Schweizer Fachkräftemangel-Index 2023 zeigt, wie das Ungleichgewicht zwischen Bedarf und Ausbildungsbereitschaft den Kampf um Fachkräfte mit digitalen Kompetenzen verschärft.
Die technologische Entwicklung birgt Chancen und Risiken für Menschen mit Behinderungen. Ein Bericht zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse von Menschen mit Behinderungen auf, wie mit den Herausforderungen umgegangen werden soll.
Navis, automatische Übersetzungen oder die Gesichtserkennung am Handy: Künstliche Intelligenz ist Teil des täglichen Lebens. Ein «historisches» EU-Regelwerk soll den Umgang nun sicherer machen.
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