Dossier: Grenzen der Unfallversicherung
Die obligatorische Versicherung bietet umfangreiche Leistungen. Unfälle bei Freizeitaktivitäten mit hohem Risiko oder im Ausland führen zu Einschränkungen.
Die obligatorische Versicherung bietet umfangreiche Leistungen. Unfälle bei Freizeitaktivitäten mit hohem Risiko oder im Ausland führen zu Einschränkungen.
Die immer älter werdende Bevölkerung ist laut einer neuen Studie der CSS kein relevanter Kostentreiber im Gesundheitswesen. Die steigenden Kosten seien nur zu einem Siebtel auf die Demografie zurückzuführen.
Die Luzerner Regierung hat sich für die Erheblicherklärung eines Postulats der SP über die Abschaffung der Liste der säumigen Krankenkassenprämienzahlenden (LSP) ausgesprochen. Unter anderem, da sich der Nutzen der Liste nicht nachweisen lasse.
Viele Menschen in der Schweiz profitieren von Guthaben in der 2. Säule, die ihre Arbeitgeber freiwillig entrichten. Das trägt dazu bei, dass mit 61% die Mehrheit der Guthaben überobligatorisch ist.
Der Bundesrat will die 13. AHV-Rente vor allem mit höheren Lohnbeiträgen finanzieren und stellt auch eine Mehrwertsteuererhöhung zur Diskussion. Damit findet er kaum Anklang. Bürgerliche Parteien wollen von beidem nichts wissen. Linke und Gewerkschaften fordern vom Bund, seinen finanziellen Beitrag voll zu leisten.
Geht ein Unternehmen Konkurs, fehlt auch die Liquidität, um die Löhne zu bezahlen. Stehen die Angestellten somit mit abgesägten Hosenbeinen da? Nein, dank der Arbeitslosenversicherung stehen sie nicht vor dem finanziellen Aus.
Im Kanton Aargau sollen die monatlichen Kinder- und Ausbildungszulagen um je 25 Franken erhöht werden. Dies hat der Grosse Rat entschieden. Dafür waren SP, Mitte, GLP und EVP. Dagegen stimmten SVP und FDP.
Die Pensionskassenreform soll die Renten der 2. Säule sichern und Menschen mit tiefen Löhnen mehr Rente im Alter bringen. Die berufliche Vorsorge müsse stabilisiert und an die heutigen Realitäten angepasst werden, begründet Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider das Ja der Landesregierung zur Vorlage.
Die veraltete Tarifstruktur für ambulante ärztliche Leistungen namens Tarmed wird per Anfang 2026 abgelöst. Der Bundesrat hat die neue Einzelleistungstarifstruktur Tardoc sowie die ersten ambulanten Pauschalen genehmigt.
Eine Umfrage hat sich mit der Generation X und ihren Plänen zur Altersvorsorge beschäftigt. Obschon über die Hälfte davon ausgeht, länger arbeiten zu müssen, wollen sie durchschnittlich mit 60 Jahren in Pension gehen. Sorgen machen der Gen X die Inflation und die Staatsverschuldung.
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