KI-Gesetz der EU endgültig beschlossen
Die EU-Staaten haben schärfere Regeln für Künstliche Intelligenz (KI) in der Europäischen Union beschlossen. Sie stimmten den Plänen zu, mit denen unter anderem bestimmte Anwendungen ganz verboten werden.
Die EU-Staaten haben schärfere Regeln für Künstliche Intelligenz (KI) in der Europäischen Union beschlossen. Sie stimmten den Plänen zu, mit denen unter anderem bestimmte Anwendungen ganz verboten werden.
Über 99% aller Unternehmen in der Schweiz sind KMU mit weniger als 250 Beschäftigten. Wie können KMU Vorteile aus KI ziehen? Ein Gespräch mit Fabio Blasi, Leiter Employer Branding beim Kantonsspital Aarau, der als Speaker an der KI-X teilgenommen hat.
Mit der Regulierung des Einsatzes von KI durch die EU, dem sogenannten EU AI-Act, wurde an der neuen HR-Konferenz KI-X ein ethischer und verantwortungsvoller Umgang der Unternehmen mit KI-Anwendungen angemahnt. Mit den resultierenden gesellschaftlichen und kulturellen Aspekten beschäftigten sich drei Keynotes.
Mitte März feierte eine neue Konferenz in Berlin ihre Premiere. Dabei tauschten sich HR-Fachleute zum Status des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz im HRM aus. Das Bedürfnis nach Information und Austausch war hoch. Reale Anwendungserfahrungen waren jedoch noch rar.
Zwei Drittel der Unternehmen planen KI-Fachkräfte extern zur rekrutieren. Nur gerade ein Drittel beabsichtigt, bestehende Mitarbeitende umzuschulen. Das geht aus einer internationalen Studie von Adecco hervor. Auch der Schweizer Fachkräftemangel-Index 2023 zeigt, wie das Ungleichgewicht zwischen Bedarf und Ausbildungsbereitschaft den Kampf um Fachkräfte mit digitalen Kompetenzen verschärft.
Die technologische Entwicklung birgt Chancen und Risiken für Menschen mit Behinderungen. Ein Bericht zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse von Menschen mit Behinderungen auf, wie mit den Herausforderungen umgegangen werden soll.
Navis, automatische Übersetzungen oder die Gesichtserkennung am Handy: Künstliche Intelligenz ist Teil des täglichen Lebens. Ein «historisches» EU-Regelwerk soll den Umgang nun sicherer machen.
Ein Förderpaket im Umfang von knapp 400 Mio. Franken über die nächsten 10 Jahre soll die Digitalisierung im Gesundheitswesen vorantreiben. Der Nationalrat hat das Programm Digisanté gutgeheissen, möchte das Projekt aber eng begleiten.
Armeeangehörige sowie Zivilschutz- und Zivildienstleistende sollen ab 2026 ihre Anmeldungen für Erwerbsersatzleistungen digital einreichen können. Der Nationalrat hat die dafür notwendigen Gesetzesanpassungen genehmigt.
Im Luzerner Kantonsspital (Luks) werden die Dienstpläne für den Schichtbetrieb künftig automatisiert erstellt. Dies soll den Aufwand für die Planung der Arbeitseinsätze verkleinern und die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erhöhen.
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