
Wer zu wenig schläft, erkältet sich häufiger
Eine Studie hat einen Zusammenhang zwischen Schlafmangel und Infektionskrankheiten festgestellt. Das Forschungsteam veröffentlichte seine Resultate im Fachblatt «Chronobiology International».
Eine Studie hat einen Zusammenhang zwischen Schlafmangel und Infektionskrankheiten festgestellt. Das Forschungsteam veröffentlichte seine Resultate im Fachblatt «Chronobiology International».
Eine internationale Studie offenbart alarmierende Trends in Bezug auf Stress und Konflikte am Arbeitsplatz.
Mit Alkohol, Nikotinprodukten sowie Geld- und Glücksspielen macht die Industrie laut der Stiftung Sucht Schweiz milliardenschwere Umsätze. Der Volkswirtschaft entstünden gleichzeitig Kosten in Milliardenhöhe. Die Stiftung bezeichnet dies als inakzeptabel und fordert von der Politik, dass die Gesundheit absolute Priorität haben muss.
Wie glücklich, erfüllt, zufrieden oder auch einsam wir uns fühlen, hängt möglicherweise nicht nur von den Lebensumständen ab. Einer britischen Studie zufolge ist die Gemütsverfassung von Menschen im Allgemeinen früh am Tag am besten und spät am Abend am schlechtesten.
Die Anzahl der täglich zurückgelegten Schritte beeinflusst das Depressionsrisiko. Bei längeren Gehstrecken sinkt das Risiko um fast ein Drittel. Das hat eine Analyse vorliegender Studien ergeben, die spanische Wissenschaftler veröffentlicht haben.
Kaffee am Morgen schützt einer neuen Studie zufolge das Herz. Menschen, die vor allem morgens Kaffee trinken, haben demnach ein geringeres Risiko, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben als jene, die keinen oder den ganzen Tag über Kaffee trinken.
Feste Beziehungen sind für Männer wichtiger als für Frauen. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende der Auswertung von mehr als 50 psychologischen und soziologischen Studien aus den vergangenen zwei Jahrzehnten.
Hitzeperioden schädigen Menschen nicht nur akut. US-Forschende haben Hinweise dafür gefunden, dass extreme Temperaturen die biologische Alterung beschleunigt.
Die Pflege von Angehörigen wirkt sich langfristig negativ auf das Wohlbefinden der Pflegenden aus. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der Universität Zürich (UZH), die Daten von 28663 pflegenden Angehörigen in den Niederlanden, Deutschland und Australien analysierte.
Ein erheblicher Teil der Menschen mit regelmässig längerer Zeit vor dem Computerbildschirm leidet am sogenannten Computer-Vision-Syndrom (CVS). Das reicht von Augenbrennen bis hin zu Kopfschmerzen und anderen Problemen.
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