Herzkrankheiten und Schlaganfall unter den häufigsten Todesursachen
Die Corona-Pandemie hat die weltweite Gesundheitsstatistik stark geprägt. Daneben machten nicht übertragbare Krankheiten aber weiterhin rund Dreiviertel aller Todesfälle aus.
Die Corona-Pandemie hat die weltweite Gesundheitsstatistik stark geprägt. Daneben machten nicht übertragbare Krankheiten aber weiterhin rund Dreiviertel aller Todesfälle aus.
Der Anteil der in der Schweiz am Arbeitsplatz gestressten Menschen hat laut dem Bundesamt für Statistik innert 10 Jahren um 5% zugenommen. 23% der Menschen hierzulande fühlten sich demnach bei der Arbeit gestresst.
Cannabis schadet den noch nicht ausgereiften Gehirnen Jugendlicher, das haben Studien schon mehrfach gezeigt. Der Zusammenhang zwischen jugendlichem Cannabiskonsum und psychotischen Störungen könnte sogar noch stärker sein als bisher angenommen, ergab nun eine im Fachjournal «Psychological Medicine» vorgestellte Studie.
Nächtliche Hitze erhöht das Risiko für Schlaganfälle deutlich. Einer Untersuchung zufolge ist das Schlaganfallrisiko in solchen Fällen um 7% erhöht.
Frauen haben andere gesundheitliche Bedürfnisse als Männer. Diesem Umstand wird heute bei der Behandlung und in der Forschung zu wenig Rechnung getragen. Der Bundesrat hat einen Postulatsbericht verabschiedet, in dem Handlungsbedarf aufgezeigt wird.
Am 23. Mai 2024 ist Nationaler Aktionstag Alkoholprobleme. Mit dem Thema «Alkohol am Arbeitsplatz» sensibilisiert der Tag zu den Folgen des Konsums in Betrieben und den Möglichkeiten, diesen vorzubeugen.
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat bis Ende März 2024 mehr als doppelt so viele Fälle der durch Zecken übertragenen Krankheit FSME registriert wie im gleichen Zeitraum 2023. In den letzten fünf Jahren wurde laut BAG eine Zunahme der Inzidenz von FSME beobachtet.
Im Jahr 2022 sind die Gesundheitskosten im Vergleich zum Vorjahr um 2.5% gestiegen, auf 91.5 Mrd. Franken. Das Plus lag jedoch unter dem Schnitt der vorangegangenen fünf Jahre, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) schrieb.
Eine Umarmung kann wohltuende Wirkung entfalten. Für positive Effekte muss diese aber gar nicht von einem Menschen kommen. Studien zeigen, dass auch Berührungen von Robotern oder Stofftieren helfen.
Die Stadtpolizei St. Gallen lanciert zusammen mit der Ostschweizer Fachhochschule ein Projekt zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Polizistinnen und Polizisten. Belastungen im Dienst sollen eruiert und unterstützende Massnahmen erarbeitet werden.
vps.epas | Postfach | CH-6002 Luzern | Tel. +41 41 317 07 07 | info@vps.epas.ch