Fokus Lernen
Lernen in Unternehmen verlangt heute nach einem fein abgestimmten Prozess diverser Instrumente mit dem Ziel der Transformation, Wachstum und Entfaltung für das Individuum und die Organisation.
Lernen in Unternehmen verlangt heute nach einem fein abgestimmten Prozess diverser Instrumente mit dem Ziel der Transformation, Wachstum und Entfaltung für das Individuum und die Organisation.
Die Planung flexibler Personalressourcen sowie die Führung und Absicherung in der Vorsorge von Flexworkern ist eine Aufgabe, mit der sich immer mehr Unternehmen konfrontiert sehen. Das Projekt «Flexible Workforce» hat die Situation analysiert und Lösungen erarbeitet.
Das Beschäftigungsbarometer des Schweizerischen Arbeitgeberverbands zeichnet ein gemischtes Bild der Schweizer Wirtschaft. Ihr Zustand ist besser als erwartet. Mehrere Anzeichen deuten aber auf eine abkühlende Konjunktur hin. Der Arbeitsmarkt zeigt sich davon bisher wenig beeindruckt.
Der Schweizerische Gewerkschaftsbund fordert 5% mehr Lohn für 2024 . Die Löhne sanken 2023 zum dritten Mal in Folge, begründet er die Forderung. Die Trendwende sei nötig, weil Preise und Produktivität gestiegen seien. Der Arbeitgeberverband hält dagegen, dass es in den letzten 10 Jahren eine Reallohnsteigerung gegeben habe.
Am zweiten Publica-Talk wurden erfrischende Fragen gestellt. Das Rentenalter sei schlicht abzuschaffen, forderte Elisabeth Michel-Alder. Die Sozialwissenschafterin belegte ihre steile These mit qualitativer Forschung zum Thema «Neues Alter».
Das Luzerner Kantonsspital will mit zusätzlichen und höheren Zuschlägen als Arbeitgeber attraktiver werden. Es investiert dafür jährlich 15 Millionen Franken.
Der Wettbewerb um Talente ist das wichtigste Thema, mit dem sich Schweizer Arbeitgeber im Jahr 2023 konfrontiert sehen. 85% der Unternehmen geben dies als einen Faktor an, der ihre Benefits-Strategie beeinflusst.
Mehrere Indikatoren weisen laut einer neuen Studie darauf hin, dass die Versicherungsbranche stärker vom Fachkräftemangel betroffen ist als die Gesamtwirtschaft. Gründe sind insbesondere die hohen Qualifikationsanforderungen, der demografische Wandel sowie das Beschäftigungswachstum der Branche.
Nach 20 Jahren Personenfreizügigkeit habe die Schweiz von der Zuwanderung profitiert. Die Einwanderung habe die demografische Alterung gedämpft und das Potenzial des Arbeitsmarkts erweitert. Die Zugewanderten hätten kein höheres Sozialhilferisiko.
Eine gross angelegte Umfrage unter temporär Beschäftigten zeigt ihre Motivation für diese Arbeitsform: Temporärarbeit ist demnach für viele Arbeitstätige gleichermassen Sicherheitsnetz und Rettungsanker - und ermöglicht so selbstbestimmte Karrieren für Hoch- und Niedrig-Qualifizierte.
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