Axa Schweiz gewährt zwei Wochen zusätzlichen Vaterschaftsurlaub
Mitarbeiter des Versicherungskonzerns Axa Schweiz erhalten nach der Geburt eines Kindes künftig sechs Wochen frei.
Mitarbeiter des Versicherungskonzerns Axa Schweiz erhalten nach der Geburt eines Kindes künftig sechs Wochen frei.
In den nächsten zwei Jahren könnte die Zahl der von Sozialhilfe abhängigen Menschen um 21% steigen gegenüber 2019. Ein Grund dafür ist die Corona-Pandemie. Die Kosten der Sozialhilfe könnten um 821 Mio. Franken steigen.
Per 1. Januar 2021 sind einige Änderungen in den Sozialversicherungen in Kraft getreten. Dazu zählt das revidierte Ergänzungsleistungsgesetz oder höhere AHV-Renten.
Fast ein Fünftel der Erwachsenen in der Schweiz glaubt, dass sich ihre finanzielle Situation 2021 verschlechtern wird. Das sind so viele wie noch nie in den letzten vier Jahren. Grund dafür sind Probleme am Arbeitsplatz wie Kurzarbeit oder Jobverlust. Weiterhin bereiten die Krankenkassenprämien Sorgen.
Am 27. September 2020 hat das Volk dem Vaterschaftsurlaub zugestimmt. Am 1. Januar 2021 tritt die Gesetzesänderung in Kraft. Balmer-Etienne hat in einem Merkblatt zusammengestellt, wie Gesetz und Personalreglement in Einklang gebracht werden können.
Eine Billion Schweizer Franken betrug 2019 die Bilanzsumme aller Pensionskassen der Schweiz. Die Wertschwankungsreserven nahmen um fast 43 Mrd. Franken zu. Die Vorsorgekapitalien der aktiven Versicherten und der Rentenbeziehenden wuchsen um 68 Mrd. Franken an.
Rein virtuell fand am 15. Dezember 2020 die 4. RVK-Tagung Langzeitpflege zum Thema «Pflege im Spannungsfeld zwischen Ethik, Medizin und Ökonomie» statt. Die Referenten machten eins klar: Es gibt keine einfachen Antworten auf die Frage, wie Ethik, Medizin und Ökonomie unter einen Hut zu bringen sind.
Das Prinzip der Sozialpartnerschaft prägt die berufliche Vorsorge in der Schweiz. Das Bundesgericht hat im Jahr 2020 in einem Urteil unterstrichen, dass auch der Entscheid für eine neue Vorsorgelösung von Arbeitgeber und Arbeitnehmern gemeinsam zu fällen ist. Was heisst dies in der Praxis?
Die Auswirkungen der zweiten Pandemie-Welle auf die Schweizer Wirtschaft sind laut Wirtschaftsminister Guy Parmelin bereits spürbar. Der Bundesrat hat deshalb mehrere Massnahmen beschlossen. Er rechnet bei den Betrieben mit noch mehr Kurzarbeit und kündigte mögliche weitere Wirtschaftshilfen an.
Das Parlament hat entschieden, die Entschädigung für Kurzarbeit für die tiefsten Einkommen bis 3470 Franken auf 100% zu erhöhen. Für Einkommen bis 4340 Franken gibt es 80%. Travail Suisse begrüsst diesen Entscheid, fordert aber weitergehende Massnahmen zur Sicherung der Einkommen.
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